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The Dancing Economist | 2024



2023 habe ich es nicht geschafft, einen Newsletter zu schreiben. Für das zu Ende gehende Jahr 2024 fasse ich für Euch in diesem Newsletter die wichtigsten Ereignisse zusammen, die rückblickend in ihrer Vielfalt erstaunlich sind. Ich danke dem Universum für alles Geschehene und Gelungene.
Jetzt ist Zeit zum Innehalten, Verdauen und Regenerieren.
Und danach zur Vorbereitung auf die Herausforderungen 2025:
Neues Buch, 2. Japan-Reise, Beyond GDP-Veranstaltung in Wien, ...
Vielleicht schaffe ich ja auch wieder zwei Newsletter im neuen Jahr:)
Guten Rutsch!




Übersicht
  1. Gemeinwohl-Ökonomie: ECOnGOOD Label, Akademie, Gemeinwohl-Index
  2. Wissenschaft: ECGIC 2024, CBS Working Paper zu "Ethischem Welthandel"
  3. Genossenschaft für Gemeinwohl: 10 Jahre "GfG", Projekt "Geld der Zukunft", Online-Kurse
  4. Reisen: Turkei, Schweiz, Brasilien, Japan
  5. Tanz: Siebenlinden-Festival
  6. Medien: Studio-Diskussion, Gastkommentare, Interviews, Berichte
  7. Vorschau: Neues Buch zu Grundrechten im Februar 2025
  8. Action!
I. Gemeinwohl-Ökonomie

ECOnGOOD label

Auf der diesjährigen BioFach in Nürnberg hat die GWÖ-Bewegung ihr neues ECOnGOOD-Label vorgestellt, das von allen auditierten Unternehmen und anderen Organisationen verwendet werden kann. Es enthält einen QR-Code, der die scannende Person zum Audit-Zertifikat der Gemeinwohl-Bilanz führt, sowie zum gesamten Bericht, in dem alle Details nachgelesen werden können. Der langjährige IFOAM-Direktor Bernward Geier lobte das Label als „nicht nur ein weiteres Label, sondern das lang erwartete Metalabel“, das alle relevanten Informationen enthält. Mit jedem Unternehmen und jeder Organisation, die dieses Label verwendet, wird es sichtbarer und bekannter werden - und Kund*innen, Investor*innen, Journalist*innen und Wissenschaftler*innen orientieren.

→ Bericht in aboutdrinks


ECOnGOOD-Akademie

Nach jahrelanger Vorbereitung hat die ECOnGOOD-Akademie das Licht der Öffentlichkeit erblickt.
Sie richtet sich zunächst an interne Zielgruppen, von GWÖ-Mitgliedern über Koordinator*innen von Regionalgruppen bis hin zu zertifizierten Berater*innen oder Auditor*innen. Das breitere Publikum wird Schritt für Schritt angesprochen. Ich habe am 1. August mit einem Webinar zu Earth Overshoot Day, Planetaren Grenzen und ökologischem Fußabdruck - sowie mit Lösungen für die damit verbundenen Probleme - einen Kick-off-Beitrag für die junge Akademie geleistet.

ECOnGOOD Academy

Webinar zum Welterschöpfungstag (70 min., nur für GWÖ-Mitglieder)

Foliensatz


Gemeinwohl-Index

In Vorbereitung auf das erste Gemeinwohlprodukt, dem geplanten Nachfolger des BIP auf Länderebene, fördert die GWÖ-Bewegung die Entwicklung von lokalen und regionalen Gemeinwohlindizes. Einer der ersten Prototypen wurde von der andalusischen Gemeinde Guarromán in Auftrag gegeben und gemeinsam mit den Bürger*innen, der regionalen GWÖ-Bewegung und der Universität Sevilla entwickelt. Ein Bericht wurde im März dieses Jahres veröffentlicht.

Bereits 2023 wurde ein erstes Pilotprojekt in Baden-Württemberg (DE), gefördert vom Land, durchgeführt.
Unsere Strategie besteht darin, dezentral Erfahrungen zu sammeln, sowohl in Bezug auf die Methode als auch die Bürger*innen-Beteiligung, und dann einen Fahrplan für
das erste Gemeinwohl-Produkt der Welt in einem Land
zu erstellen.

→ Bericht in Alma de Pueblos (2. März 2024)

→ Bericht zum Gemeinwohl-Index von Guarromán

→ Bericht zum Gemeinwohl-Index-Pilotprojekt in Baden-Württemberg

II. Wissenschaft

ECGIC 2024 in Leeuwarden

Ein Höhepunkt des Jahres war die dritte internationale wissenschaftliche Konferenz der GWÖ-Bewegung „ECGIC 2024“. Sie fand im Norden der Niederlande statt und wurde gemeinsam von zwei Fachhochschulen - der NHL Stenden und der Hanzehoogeschool Groningen -, dem Forschungsinstitut Wetsus und der GWÖ veranstaltet. Mehr als 230 Menschen aus 15 Ländern kamen und beteiligten sich an den Workshops und Poster-Sessions. Acht Keynote-Speaker bildeten die Kernstruktur des Programms, der Höhepunkt war ein runder Tisch mit Vertreter*innen von fünf zukunftsfähigen Wirtschaftsmodellen - mit dem Konferenztitel „Converging future-fit economic models“ luden wir sie zu Diskussion und Zusammenarbeit ein.

An der Diskussion nahmen Lebohang Liepollo Pheko (feministische dekoloniale Ökonomin), Kate Raworth (Doughnut Economics), Paul Schenderling (Postwachstumstheorie), Jason Nardi (Social and Solidary Economy) und ich für die GWÖ teil. Ich empfehle die Videoaufzeichnung dieses Konferenz-Highlights (bei den Links). Ein weiterer  war die Closing session mit Keynotes von Lebohang Liepollo Pheko und Rutger Hoeckstra (Autor von „Replacing GDP by 2030“), dem Bürgermeister von Leeuwarden und der symbolischen Präsentation des Manifests (inzwischen auch online).

ECGIC 2024 (conference website)

ECGIC 2024 (GWÖ-Website)

→ Videoaufzeichnung des Roundtables

→ Bericht im Leeuwarder Courant

→ Call for hosting ECGIC 2026


CBS Working Paper zu "Ethischem Welthandel" als neue EU-Handelsstrategie

Vor einigen Jahren wurde ich von einer großen Umwelt-NGO beauftragt, eine Studie zur Reform der globalen Handelsstrategie der EU auf Basis meiner Vision für einen Ethischen Welthandel zu schreiben. Aufgrund unvorhersehbarer interner Hürden wurde die fertige Studie nicht veröffentlicht. Ich habe das Beste aus der Situation gemacht und vier neue Herausgeber*innen gefunden: als wissenschaftlicher Herausgeber*in die Cologne Business School, was dazu führte, dass ich zwei Co-Autor*innen an Bord holte - Prof. Brigitta Herrmann von der CBS und Jürgen Knirsch, ehemaliger Handelsexperte von Greenpeace Deutschland. Zudem wurde die Studie von zwei Professor*innen aus diversen Ländern peer-reviewt. Neben der CBS haben sich drei renommierte CSOs als Mitherausgeber*innen beteiligt: das European Environmental Bureau (EEB),
die Wellbeing Economy Alliance (WEAll) und die World Fair Trade Organization (WFTO). In dem Arbeitspapier schlagen wir eine „UNETZ“ (United Nations Ethical Trade Zone) als Nachfolgeorganisation der WTO (World Trade Organisation) als Regulierungsbehörde für den globalen Handel vor.
Das wissenschaftliche Arbeitspapier umfasst 95 Seiten reinen Text, 28 Seiten Referenzen, zwei Anhänge sowie ein Vorwort von Manfred Nowak, einem Wiener Menschenrechtsexperten und ehemaligen Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über Folter.

CBS Working Papers (ganz oben in der Liste)

Präsentationen und EEB Policy Brief (8 Seiten)

→ Bericht im idw (26. November 2024)

III. Genossenschaft für Gemeinwohl

10 Jahre Genossenschaft für Gemeinwohl

Am 1. Juli wurde in Wien ein besonderes Jubiläum gefeiert: das 10-jährige Bestehen der Genossenschaft für Gemeinwohl. Der Versuch, eine ethische Bank in Österreich zu gründen, glückte nicht - ein Konzessionsantrag wurde 2018 von der österreichischen Finanzmarktaufsicht abgelehnt -, das Projekt ging aber mit neuer Ausrichtung weiter und wird heute 3.500 Genossenschafter*innen getragen. In den Jahren 2021 und 2022 erzielte die Geno ein positives Finanzergebnis, die letzten beiden Jahre waren wieder schwieriger. Für 2025 wurden neue Weichen gestellt, u. a. wollen wir die jüngere Generation ansprechen. Die Hauptaktivitäten der GfG umfassen die Akademie für Gemeinwohl, die ein wertebasiertes Geld- und Finanzsystem vermittelt und eigene Finanzdienst-leistungen, zu denen auch das erste Gemeinwohlkonto Österreichs gehört, das in Kooperation mit dem Umweltcenter Gunskirchen angeboten wird. Ihr könnt der Genossenschaft als Mitglied beitreten und ein Gemeinwohl-Girokonto, ein Gemeinwohl-Geschäftskonto oder ein Gemeinwohl-Sparkonto eröffnen. Darüber hinaus finanzieren wir über unsere eigene Crowdfunding-Plattform immer größere nachhaltige Projekte, auf Basis einer „Gemeinwohl-Prüfung finanziert. Obwohl wir keine Bank sind, finanzieren wir erfolgreich nachhaltige Projekte im sechsstelligen Bereich. Gerne könnt ihr Mitglied der Genossenschaft werden.

Crowdfunding-Projekte

Gemeinwohlkonto

Geno-Mitglied werden

Project "The future of money"

Für alle, die sich für das aktuelle Geldsystem und mögliche Alternativen interessieren, wurde von einem Team rund um Renate Börger und Simon Sonnenberg eine neue Plattform zu zukunftsfähigen Geldtheorien und -modellen geschaffen. Basierend auf einer „Geldmatrix“ werden verschiedene Ansätze von der Modernen Geldtheorie (MMT) und Vollgeld (Souveränes Geld) bis hin zu Regionalem Geld, Solidarischem Geld und „Geld als öffentliches Gut“, meinem eigenen Ansatz, präsentiert. Langfristiges Ziel ist die Organisation eines Geldkonvents zur Demokratisierung des Geld- und Finanzsystems - wie ich es in meinem Buch „Geld. Die neuen Spielregeln“ vorschlage.

→ Plattform Geld der Zukunft
 

→ Buch "Geld. Die neuen Spielregeln"


Videos zu "Geld und Demokratie" & "Markt und Demokratie" jetzt erwerbbar

Während der Pandemie habe ich zwei Online-Kurse entwickelt: „Geld und Demokratie“ (10 Einheiten) über die Zukunft des Geld- und Finanzsystems und „Markt und Demokratie“ (8 Einheiten) über die Zukunft der globalen Handelsordnung. Beim Launch wurden die Videos mit Interviews zu Schwerpunktthemen von Live-Calls und Community-Treffen begleitet. Mit etwas zeitlichem Abstand bietet die Genossenschaft für Gemeinwohl, deren Akademie die Kurse gemeinsam mit den Pioneers of Change produziert hat, nun die instruktiven Video-Interviews zum Selbst-Lernen vergünstigt zum Erwerb an.

Online-Selbstlernkurse
 

IV. Reisen

Turkei

Die Kadir Has Universität und die Prosumer Economy Society veranstalteten vom 29. bis 31. Mai gemeinsam die 1. Internationale Prosumer Economy Konferenz (IPEC 2024) in Istanbul. Diese Pionierveranstaltung in der Türkei versammelte zukunftsfähige Wirtschaftsmodelle wie die Gemeinwohl-Ökonomie, Degrowth, Doughnut-Ökonomie, Soziale und Solidarische Ökonomie, Prosumer-Ökonomie, Regionalwährungen, Social Ventures und Postwachstumstheorie. Hauptorganisator war Uygar Özesmi von der Prosumer Economy Society, Haupteffekt war ein Kennenlernen der vielen neuen Initiativen und Akteur*innen im weiten Feld der Transformation zur Nachhaltigkeit.

IPEC 2024


Schweiz

Gleich fünfmal wurde ich dieses Jahr in die Schweiz eingeladen:
Zum ersten bundesweiten Genossenschaftskongress von idée copérative, zum Vorstandstreff des Schweizer Jugendherbergs-verband, zu einer Veranstaltung der GWÖ-Regionalgruppe Basel, zum EcoSummerCamp in Edlibach und zum III. World Ethic Forum in Pontresina. Bei letzterem habe ich das Projekt „TAPAS gallery“ gestartet, dessen Ziel ist, zukunftsfähige Wirtschaftsmodelle in einer leicht verständlichen Übersicht zusammenzustellen (ähnlich wie "Exploring Economics" es für heterodoxe Wirtschaftstheorien macht). Ich hoffe, dass die Welt bald mehr von dieser Initiative hören wird. Und auf weitere Einladungen aus dem Nachbarland:)

→ Bericht in der Engadiner Post (3. September 2024)


Brasilien

Auf gemeinsame Einladung des Bayerischen Bildungswerks (DE) und des Instituto DEL (BR) reiste ich zwei Wochen lang in verschiedene Städte Brasiliens, um das GWÖ-Modell und seine praktischen Instrumente bekannt zu  machen. Die Aktivitäten umfassten zwei mehrtägige Workshops, einen öffentlichen Vortrag („palestra magna“), eine Präsentation vor dem Vorstand des landesweiten Unternehmerverbands SEBRAE sowie Netzwerktreffen in Florianópolis, Biguaçu und Brasília, u. a. mit Fernando Zamban von der Abteilung für Solidarische Ökonomie im Arbeitsministerium. Während meines Aufenthalts reiste Präsident Lula nach Montevideo, um das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur abzuschließen (gegen den heftigen Widerstand in der EU), und der Kongress in Brasília verabschiedete am 26. November das erste Gesetz des Landes zur Solidarischen Ökonomie, das Paul Singer, Staatssekretär mit österreichischen Wurzeln, vor 20 Jahren vorbereitet hat. Gemeinsam mit dem Instituto DEL, green destinations und SEBRAE haben wir ein Pilotprojekt für Unternehmen entwickelt, die eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen, und für Start-ups, die den ECOnGOOD Business Canvas anwenden, einschließlich der Schulung von GWÖ-Berater*innen und Auditor*innen. Wir werden sehen, ob diese ehrgeizigen Ziele erreicht werden können.

→ Ankündigung auf der Website des Instituto DEL


Japan I

Die GWÖ gedeiht in Japan. Der GWÖ-Förderverein wurde Anfang dieses Jahres Mitglied im Internationalen GWÖ-Verband. Im Juli hielt ich einen ersten Online-Vortrag an der Universität Osaka. Für Februar 2025 steht eine längere Reise an (Japan II). Und vor Weihnachten Ende 2024 kam noch eine zweite Einladung von der Universität Nagasaki, konkret dem Research Center for Nuclear Weapons Abolition (RECNA). Ich hielt eine Grundsatzrede auf einer Konferenz des neu gegründeten Research Center for Global Risk zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie - als Lösungsansatz für die gegenwärtige Polykrise. In Verbindung mit dieser Veranstaltung traf ich mich mit Vertreter*innen der örtlichen Friedensbewegung, die dieses Jahr den Friedensnobelpreis erhalten hat. Wir organisierten eine strukturierte Diskussion über Kants Vision des „ewigen Friedens“ und eine Wirtschaft, die einen Übergang von strukturellem Wettbewerb zu struktureller Kooperation setzt. Weiters gab es ein Kolloquium mit Student*innen der Globis University, die sich bereits eingehender mit der GWÖ befassen, der Nachrichtenagentur Kyodo News gab ich ein Doppelinterview mit Kazuko Hikawa, der stellvertretenden Direktorin von RECNA, die auch im Vorstand von GWÖ Japan mitwirkt, und nahm schließlich an einer Online-Versammlung für die Mitglieder des japanischen GWÖ-Vereins teil. Sehr berührend war der Besuch des Atombombenmuseums in Nagasaki; ebenso des „Hypozentrums“, der Ort, an dem die tödliche Bombe 500 Meter über dem Boden explodierte...
Voll mit Eindrücken und neuen Inspirationen freue ich mich nun auf die Fortsetzung im Februar!

→ Tagung des Research Center for Global Risk (Nagasaki University)

V. Tanz

Festival in Siebenlinden zu Ökonomie und Bewegung

Von einem Bandscheibenvorfall, der mich sechs Monate lang vom Tanzen abhielt, habe ich mich dank Entschleunigung, osteopathischer Behandlung und physiotherapeutischer Übungen vollständig erholt und fühle mich jetzt sogar besser als davor. Ich habe vorsichtig alle meine Tanzaktivitäten wieder aufgenommen, und dies ist eine erste Frucht vom September dieses Jahres.

Spontane Performance mit Lorena Castro (5 min.)

→ Weitere Infos zum Festival

VI. Medien

Studiodiskussion


→ Puls24 Beide Seiten Live mit “Investment Punk” Gerald Hörhan (11. December 2024)

Gastkommentare

→ Der Standard: “Wieviel Geld ist genug? Wir müssen über Obergrenzen reden” (11. Juli 2024)
→ Kurier: "Gebeutelte Staatsfinanzen: Mut zum Tabubruch!" (28. Dezember 2024)

Interviews

→ Deutschlandfunk: “Worum geht es in der Gemeinwohl-Ökonomie?” (12. Januar 2024)
→ IPU Berlin: Eröffnung des Zentrums für Humanistische Ethik (8. Februar 2024)
→ Business for Humanity Zu Gast bei Otti Vogt and Antoinette Weibel (19. April 2024)
→ Globetrotter "Episode 19. GWÖ mit Christian Felber und Antje von Dewitz" (April 2024)
→ NZZ Doppel-Interview mit dem Historiker Hilmar Gernet (20. Oktober 2024)

Articles

→Egg News: “Egger Wirtschaftsgespräche 2024” (21. Mai 2024)
→Oberpfalz-Echo: “30 Jahre OTH Amberg-Weiden" (10. November 2024)

VII. Vorschau

Neues Buch "Lob der Grundrechte" erscheint am 3. Februar 2025

Nach einer 5-jährigen Pause erscheint in Kürze mein 17. Buch (13 als Einzelautor, 1 als Co-Autor, 3 als Herausgeber). Als Lehre aus dem überraschend autoritären Management der Covid-19-Pandemie plädiere ich für die Stärkung der Grundrechte = Menschenrechte in zukünftigen Krisen. Nach einer gründlichen und ganzheitlichen Analyse des neuartigen Krisenmanagements mache ich eine Reihe von konkreten Vorschlägen, wie eine Gesellschaft in der fortschreitenden Polykrise weitere Spaltung vermeiden, den sozialen Zusammenhalt stärken und das Gemeinwohl wahren kann. Die Vorschläge reichen von der Stärkung der Demokratie und einer neuen Diskursethik bis zu einem realistischeren Wissenschaftsverständnis und der Begrenzung der Ungleichheit.

→ Lob der Grundrechte

VIII. Action!

Die GWÖ-Bewegung finanziell stärken
Helft uns, die international wachsende Bewegung zu professionalisieren, damit wir hochwertigen Service anbieten können für die Anwender*innen, Kooperationspartner*innen und unsere Mitglieder.

Für die GWÖ spenden


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